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Damen punkten in der Regionalliga

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Unsere 1. Damen sind nach dem Aufstieg aus der Oberliga gut in der Regionalliga angekommen. Mit einem Sieg, vier Unentschieden und zwei Niederlagen stehen nach den ersten sieben Spielen sieben Punkte und der sechste von acht Tabellenplätzen zu Buche. Dabei ist Trainer Brandon definitiv stolz auf die Entwicklung seiner Mannschaft: „Das war ein wirklich guter Start und ein großer Fortschritt der Damen in einer neuen Liga!”

Im ersten Saisonspiel war man direkt einmal auswärts in Sachsen-Anhalt beim Osternienburger HC gefordert. Dort waren unsere Damen bei 30 Grad zwar nah dran an den ersten Punkten, mussten sich aber knapp mit 2:1 geschlagen geben. Das erste Tor bei den STK-Damen von Lina konnte die Niederlage gegen den ehemaligen Topclub der DDR nicht verhindern. Am zweiten Spielwochenende lief aus STK-Sicht dann schon alles deutlich besser, denn aus zwei Spielen gegen den Berliner SC und den PSV Chemnitz sammelte man gleich vier Punkte – drei im Heimspiel gegen den BSC am Samstag und einen Punkt im Heimspiel gegen Chemnitz am Sonntag. Ein Traumtor von Siona und ein Siebenmeter von Cili sorgten für das 2:1 gegen den BSC, ein weiterer toller Treffer von Siona half zum Punktgewinn gegen Chemnitz, auch wenn hier sicher auch ein Sieg möglich gewesen wäre.

Gegen den Tabellenführer von Rotation Prenzlauer Berg mussten unsere Damen dann auswärts die nächste Niederlage hinnehmen. Rotation steht mit 18 Punkten nach sieben Spielen verdient an der Tabellenspitze und war an diesem Tag leider eine Nummer zu groß. Dafür gelang es in den drei verbleibenden Spielen, die Heimserie am Sochos auszubauen und zu beweisen, dass Steglitz gerade auf eigenem Platz definitiv eine starke Mannschaft ist! In den drei verbleibenden Spielen der Hinrunde holte der STK jeweils drei Unentschieden. Gegen den ATV Leipzig spielte man 0:0, gegen die Reserve des Berliner HC 3:3 und gegen den Mariendorfer HC 1:1. Gerade in den letzten beiden Partien schnupperte der STK Dank einer guten Leistung und vieler Torchancen am Sieg und darf so voller Selbstvertrauen auf die Feldrückrunde 2025 blicken. “Natürlich ist es nicht ideal, in einer Saison vier Mal Unentschieden zu spielen, aber wir sind wettbewerbsfähig und spielen attraktives Hockey und wachsen mit jedem Spiel”, zeigt sich Trainer Brandon zufrieden.

Zunächst steht für unsere Damen nun aber die Hallensaison an, die das Abenteuer 2. Bundesliga verspricht. Dort ist passenderweise der Mariendorfer HC, letzter Gegner der Feldrunde, auch der Gegner am ersten Spieltag in der Sochos-Halle (01.12.2024, 16:00 Uhr). Die 2. Bundesliga im Osten komplettieren der Berliner SC, der SC Charlottenburg, die SG Rotation Prenzlauer Berg und die Potsdamer SU.

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